Chronische Wunden: Erkrankte Gefäße als Ursache

25. Apr 2012

Vortrag am 2. Mai 2012

(Singen)  „Die Zeit heilt alle Wunden“ lautet ein bekanntes Sprichwort. Diese mehr im übertragenen Sinne gemeinte Lebensweisheit gilt aber nicht für echte Wunden am Körper. Mehrere Millionen Menschen allein in Deutschland leiden an Wunden, die nicht heilen wollen. Chronische Wunden stellen keine einheitliche Krankheit dar, sondern sind nur ein Symptom vieler verschiedener Erkrankungen. Am häufigsten sind Gefäßerkrankungen. Krampfadern oder tiefe Venenthrombosen, arterielle Durchblutungsstörungen oder  Zuckerkrankheit führen zu ganz spezifischen Formen chronischer Wunden.  Die richtige Behandlung chronischer Wunden beginnt daher mit der Diagnose und Therapie der Grunderkrankung. Die Grundzüge der normalen und gestörten Wundheilung und der Einfluss der verschiedenen Gefäßerkrankungen sind Thema eines Vortrags im Rahmen des Arzt-Patienten-Forums am Hegau-Bodensee-Klinikum Singen.  Am Mittwoch, 2. Mai, referiert um 19:00 Uhr PD Dr. Tomas Pfeiffer, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, im Turmsaal des Singener Krankenhauses.
 Der Eintritt ist frei.

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