Manfred Quedzuweit
| Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
Christa Bartuschek | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Christine Birk | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Cornelia Gadde | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Christina Kaiser |
Anästhesietechnische
Assistentin |
Stephanie Kaiser | Fachkrankenschwester für |
Eugenia Kindop | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Sonja Kress | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Marina Rempel | Aufwachraum |
Nadja Riester | Aufwachraum |
Eva Rolke | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Georgia Sander | Krankenschwester |
Bernhard Schäfer | Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
Thomas Unger | Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
Sylvana Waldkircher | Aufwachraum |
Mario Walter | Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
Anna-Carina Wegner | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Gudrun Weiß | Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin |
Holger Rheiner | Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
Jörn Ole Heinrichs | Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin |
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Im Hegau-Bodensee-Klinikum Singen betreut Sie ein Team aus 39 Ärzten (1-7-12-19) im Rahmen der Anästhesie, auf den beiden Intensivstationen, im Notarztdienst sowie in der Schmerztherapie
Unterstützt werden sie hierbei in der Anästhesie von 18 (Fach-)Pflegekräften,
zum Teil mit der Zusatzausbildung "Pain Nurse" und auf den Intensivstationen
von 60 (Fach-)Pflegekräften.
Zu den Aufgaben des Institutes für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie gehören:
Daneben engagieren sich Mitarbeiter des Institutes für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie bei weiteren Veranstaltungen:
Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsbefugnis für das Fachgebiet Anästhesiologie, sowie die Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin.
Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsbefugnis für das Fachgebiet Anästhesiologie, sowie die Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin
Alle in der Weiterbildungsordnung geforderten Narkoseverfahren und -techniken (inklusive Narkosen bei intrakraniellen- und thorakalen Eingriffen sowie bei Kindern) kommen im Hegau-Bodensee-Klinikum Singen regelmäßig zur Anwendung und können erlernt werden. Zentrale und periphere Nervenblockaden (großteils in Kathetertechnik) werden routinemäßig durchgeführt. Eine postoperative Weiterbetreuung findet im Rahmen des Akutschmerzdienstes statt.
Im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt ist eine Rotation auf die Intensivstation fest eingeplant.
Die notärztliche Versorgung des Standortes Singen ist eine Dienstaufgabe des Institutes für AINS, die Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist gewünscht und wird durch die Abteilung unterstützt. Die Notarztstandorte Engen und Radolfzell werden durch Mitarbeiter des Hegau-Bodensee-Klinikums in Kooperation mit niedergelassenen Kollegen besetzt. Eine nebenberufliche Tätigkeit ist bei Interesse möglich. Das Institut für AINS veranstaltet regelmäßig interne Fortbildungen.
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an das Sekretariat des Institutes für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Pflegedirektion des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz.
Stationsleitung: Holger Rheiner, Tel: 07731 89-2020 (1. OG im Hauptgebäude)
Die Intensivtherapiestation S15 verfügt über 18 Betten + 2 Überwachungsbetten davon 18 Beatmungsplätze und 2 Isolationszimmer, welche je nach Bedarf durch die medizinischen Klinken oder das Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie belegt werden.
Es kommen sämtliche modernen intensivmedizinischen Verfahren inklusive
erweitertem cerebralen Monitoring, Nierenersatzverfahren,
Herzunterstützungsystemen und der perkutanen Dilatationstracheotomie
sowie differenzierte Beatmungsverfahren zur Anwendung.
Praktisches Jahr
Das Hegau-Bodensee-Klinikum Singen ist akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Für Studenten im Praktischen Jahr (PJ) bietet das Institut für AINS Einblicke und Mitwirkung in alle durch die Klinik durchgeführten Massnahmen. Neben der Mitwirkung bei Narkoseverfahren in den OPs ist ein Einsatz auf den beiden Intensivstationen (ca. 4 Wochen) geplant.
Einen Einblick in die präklinische Notfallmedizin bietet ein fakultatives einwöchiges Praktikum auf einem Rettungswagen (RTW) des Deutschen Roten Kreuzes. Hierbei bietet sich die Möglichkeit neben den "reinen" Notarzteinsätzen auch die "Notfalleinsätze" der RTW Besatzung mitzuerleben und somit noch mehr praktische Erfahrungen zu sammeln. Eine Mitfahrt im Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) ist für Studenten im PJ aus Versicherungsgründen leider zur Zeit nicht möglich.
Wöchentlich findet für Studenten im PJ eine Fortbildungsveranstaltung der verschiedenenen Abteilungen statt, an denen sich das Institut für AINS beteiligt.
Daneben ist eine Teilnahme an allen Fortbildungsveranstaltungen der Klinik möglich.
Famulatur und Hospitation
Famulaturen und Hospitationen sind im Institut für AINS nach Absprache möglich. Kontakt über das Sekretariat des Institutes. Die Begleitung von Notarzteinsätzen zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist für interessierte Kollegen nach Absprache möglich.
Der Chefarzt besitzt die
volle Weiterbildungsbefugnis für das Fachgebiet Anästhesiologie, sowie
die Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin.
Für Assistenzärzte in Weiterbildung findet monatlich eine Weiterbildungsfortbildung statt.
Neben
den oben genannten Veranstaltungen engagieren sich Mitarbeiter des
Institutes für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie in:
Liebe BesucherInnen, liebe Angehörige,
im Zuge der neuen Corona-Verordnung des Landes gelten nunmehr erweiterte Vorgaben zum Schutz der Patientinnen und Patienten und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Besuche sind weiterhin in Ausnahmen nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem behandelnden Arzt möglich.
Menschen, die in den letzten vier Wochen an COVID-19 erkrankt waren oder bei denen ein unwiderlegter Verdacht auf eine Erkrankung besteht, sind zum Schutz der Patienten und des Personals von einem Besuch ausgeschlossen.
Wenn Sie einen ambulanten Untersuchungs- oder Behandlungstermin oder in einer Sprechstunde haben, teilen Sie dies an der Eingangskontrolle mit.
Das Tragen einer FFP2–Maske, auch im Krankenzimmer, ist vorgeschrieben. Bitte bringen Sie eine geeignete FFP2 Maske selber mit (ohne Ausatemventil). In Einzelfällen können diese Masken bei der Eingangskontrolle gegen eine Gebühr erworben werden. Das gilt auch für ambulante Patienten sowie Patienten der Zentralen Notaufnahmen.
Bitte desinfizieren Sie beim Betreten der Klinik Ihre Hände. Die Einhaltung der Abstandsregel gilt auch im Krankenhaus.
Das Betreten der Kliniken ist nur über die zentralen Haupteingänge gestattet.
Wir bitten unsere Besucherinnen und Besucher um Verständnis und um strikte Einhaltung der Besucherregelung. Vielen Dank.
Ihre Krankenhausleitung
Besucherselbstauskunft zu SARS-CoV-2 und Verpflichtungserklärung
(Bitte vor dem Besuch ausfüllen und mitbringen)