Ein faszinierender Beruf mit guten Aussichten

07. Apr 2017

Feierliche Abschlussveranstaltung der OTA-Schule Schwarzwald-Bodensee

Die Operationstechnischen Assistenten haben den Abschluss in der Tasche (von links nach rechts): Lena Holzer, Letizia Merico, Anna Becker (alle Schwarzwald-Baar Klinikum), Jennifer Seidel, Natalie Eck, Svenja Poeck, Ursula Blum, Ann-Kathrin Behrendt, (alle Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Singen), Kirsten Hahn (Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Konstanz) Ronja Briegel (Spitäler Hochrhein-Standort Waldshut) und Daniel Kabey (Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Singen). Bild: SBK
Die Operationstechnischen Assistenten haben den Abschluss in der Tasche (von links nach rechts): Lena Holzer, Letizia Merico, Anna Becker (alle Schwarzwald-Baar Klinikum), Jennifer Seidel, Natalie Eck, Svenja Poeck, Ursula Blum, Ann-Kathrin Behrendt, (alle Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Singen), Kirsten Hahn (Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Konstanz) Ronja Briegel (Spitäler Hochrhein-Standort Waldshut) und Daniel Kabey (Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, Standort Singen). Bild: SBK

(Villingen-Schwenningen/ Singen). Am 23. März 2017 haben elf junge Menschen im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung in der OTA-Schule Schwarzwald-Bodensee am Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen ihre Zeugnisse in Empfang genommen. Die Absolventen haben erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin beziehungsweise zum Operationstechnischen Assistenten abgeschlossen. Die Schule basiert auf einer Kooperation der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) am Schwarzwald-Baar Klinikum und der Akademie für Gesundheitsberufe (AfGB) Singen des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz.

„Sie haben einen faszinierenden Beruf mit sehr guten Zukunftsaussichten gewählt“, erklärte Maria Roth, Leiterin der OTA-Schule Schwarz¬wald-Bodensee, die den Absolventen herzlich zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen gratulierte. „Sie tragen Verantwortung und sind im Operationssaal Teil eines multiprofessionellen Teams.“ Operationstechnische Assistenten sind an den Prozessen der operativen Eingriffe beteiligt, sie unterstützen beispielsweise die Ärzte im Hinblick auf die Instrumente oder bereiten Geräte vor. Darüber hinaus betreuen sie Patienten vor, während und nach der Operation und sind für zahlreiche organisatorische Abläufe verantwortlich.

Zusätzlich zu der Tätigkeit im Operationsteam sind Operationstechnische Assistenten für Aufgaben in den Funktionsbereichen: Ambulanzen, Endoskopieabteilungen und der Zentral¬sterilisation ausgebildet. Die dreijährige Ausbildung beinhaltet 3.000 Stunden Praxis und 1.600 Stunden theoretischen Unterricht.

Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) in Villingen-Schwenningen und die Akademie für Gesundheitsberufe (AfGB) Singen des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz sind die Träger der Ausbildung und bieten im Wechsel den Unterricht in Wochenblöcken an. Die praktische Ausbildung durchlaufen die Schüler in der Klinik, mit der sie einen Ausbildungsvertrag geschlossen haben. Die OTA-Schule Schwarzwald-Bodensee gibt es seit 2008. (Text: SBK)

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