"ZwischenWelten" - Ausstellung von Christiane Pieper
12.04.2019
Termin:12.04.2019 um 07:00 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr, und Samstag/Feiertag von 9:30 - 14:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
Ort: Junge Galerie im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten: Der Eintritt ist frei!
Bilder von Christiane Pieper zwischen Stillleben und Farbfeldern
Seit 28. Januar 2019 läuft in der jungen Galerie des Hegau-Jugendwerks die Ausstellung der Sipplinger Künstlerin Christiane Pieper. Ihre meist quadratischen Öl-Bilder strahlen allein schon durch ihre stark reduzierte Form eine große Ruhe aus. Verstärkt wird dies noch durch eine eher reduzierte Farbpalette, die jedes Bild wie einen Akkord aus der großen Symphonie des Lebens wirken lässt.
Das Reduzieren hat bei Christiane Pieper Methode, ihre Kunst ist konzeptionell. Verdichten auf der Suche nach der Essenz, die alles enthält: das ist die Maxime in Piepers Arbeit. Sie sucht nach dem sinngebenden Element. Grundgedanke ihrer Malerei ist die Bearbeitung verschiedener emotionaler Aspekte. Ihre Bilder erhalten dadurch eine Ruhe, die ohne Langeweile auskommt. Entschleunigung ist eines ihrer wichtigen Schlüsselwörter. Sie möchte mit ihren Bilder inne halten, Vergängliches zeigen und all die Zwischentöne aufsuchen, die es in der Welt zu entdecken gilt. Christiane Pieper sagt, dass sie mit ihrer Malerei die Zwischenräume entdeckt, die zwischen den verschiedenen Ordnungen im Sichtbaren liegen. Ihr ganz subjektives Hineinfühlen in Gedanken, Situationen oder Empfindungen möchte sie in ihren Farbräumen festhalten. Das Wechselspiel zwischen Stillleben und Farbfeldern wird in ihren Bildern spürbar. Christiane Pieper lässt einen Dialog in diesem Spannungsfeld entstehen, der Neues sichtbar machen kann.
Die Ausstellung in der jungen Galerie gibt Ihnen die Chance, dies zu überprüfen. Lassen Sie sich auf die Farbakkorde ein und schauen Sie, was dies mit Ihnen macht.
Homepage: www.christianepieper.de
Die Ausstellung läuft bis zum 12.04.2019!
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"schau hin und sehe" - Ausstellung von Carola Stanforth
15.04.2019
Termin:15.04.2019 um 07:00 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr, und Samstag/Feiertag von 9:30 - 14:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
Ort: Junge Galerie im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten: Der Eintritt ist frei!
Am 15. April 2019 beginnt die Ausstellung „schau hin und sehe“ der 47-jährigen Stockacher Künstlerin Carola Stanforth in der jungen Galerie des Hegau-Jugendwerks in Gailingen. Zu sehen sind meist großformatige Akrylbilder, aber auch Fotographien oder Collagen. Die oft mit expressiver Farbigkeit gemalten Bilder sind mit fast wildem Duktus gemalt und wechseln ab mit monochromen Bildern und zarten Zeichnungen.
Das zentrale Thema von Carola Stanforth ist der Mensch. Auf der Suche nach dem Mensch hinter der sichtbaren Fassade entstehen Bilder, die berühren. Manchmal erscheinen sie als pure Emotion, manchmal als Gesicht oder eine Begegnung. Egal wie, immer schaut sie intensiv auf ihr Umwelt. Biografien, historische Themen begleiten dabei den gedanklichen Prozess während des Malens. Ihr Malen ist eine Auseinandersetzung mit der realen Welt, dem Hier und Jetzt mit all den Problemen, Nöten, Ängsten, Freuden und Herausforderungen.
Letztlich gilt ihr fast philosophisches Interesse beim Malen dem Kreislauf des Lebens. Alles kommt und geht, wie der Morgen nach der Nacht, das Leben und der Tod. Interessiert, empathisch und wohlwollend beobachtet Stanforth ihren Lebensraum. Sie interessiert sich für Dinge, deren Dasein wenig Beachtung finden, da sie schon immer da waren.
Carola Stanforth begann erst im Alter von 34 Jahren ihre malerische Ausbildung. Ihr erster Weg in das Berufsleben führte zur Arbeit als Europa-Sekretärin. Dann aber gab sie ihrer schon immer gelebten Nähe zum Malen und Gestalten mehr Raum und wurde Schülerin von Sibylle Werkmeister und Romain Finke an der Freien Kunstakademie Überlingen. Inzwischen ist sie als Dozentin in der Schweiz tätig und freischaffende Künstlerin.
Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 21.07.2019!
Homepage: www.carola-stanforth.com
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Vortrag: "Teilhabe und Recht" (Kurze Einführung in das neue Bundesteilhabegesetz)
26.06.2019
Termin:26.06.2019 um 18:30 Uhr
Ort:Vortragsraum im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten:Der Eintritt ist frei - eine Anmeldung ist nicht notwendig!
Randi von Stechow ( ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Landkreis Konstanz) bespricht mit Karl Eichler (Mitglied des Bundesverbandes von Angehörigen und Betreuervertretungen e.V.) praxisrelevante Änderungen in Recht der Eingliederungshilfe und beantwortet Ihre Fragen.
Zur Veranstaltung sind Betroffene, Angehörige und Fachleute herzlich eingeladen!
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„Menschen“ - Ausstellung von Gitta Marquardt-Baladurage
23.07.2019
Termin:23.07.2019 um 07:00 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr, und Samstag/Feiertag von 9:30 - 14:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
Ort: Junge Galerie im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten: Der Eintritt ist frei!
Menschen - figürlich abstrakt: Gitta Marquardt-Baladurage präsentiert "vielschichtige" Bilder
Am 23.7.2019 beginnt die Ausstellung „Menschen“ der Gaienhofener Künstlerin Gitta Marquardt-Baladurage in der jungen Galerie des Hegau-Jugendwerks. Sie zeigt einen Ausschnitt ihres Schaffens, zu dem auch das abstrakte wie das gegenständliche Malen gehört. Sie trennt diese beiden Richtungen nicht für sich. Ihre Acrylbilder sind intensiv farbig und im eigentlichen Sinn des Wortes vielschichtig. Farbschicht für Farbschicht legt sie unter Einbeziehung anderer Werkstoffe, insbesondere strukturgebende Materialien wie zum Beispiel Champagnerkreide, Marmormehl oder Sand übereinander. Durch dieses experimentelle Arbeiten entsteht, so Gitta Marquardt-Baladurage, der "persönliche Charakter" eines jeden Bildes. Ihre Bilder – mal klein-, mal großformatig – entstehen auf diese Weise ganz aus dem Gefühl heraus. Beim Anschauen der Bilder ist die Phantasie der Betrachter gefragt.. Gitta Marquardt-Baladurage gibt ihren Arbeiten absichtlich keine Namen. "Die Ergebnisse meiner Arbeit sollen für sich selbst sprechen. Eine vorher festgelegte Benennung meiner Werke verhindert den Blick auf das Wesentliche. Der Betrachter soll Raum für eigene Gedanken und Interpretationen haben.”, so die Künstlerin zu ihren Bildern. Es sei viel interessanter, mit anderen ins Gespräch zu kommen und sich über Deutung und Ansichten auszutauschen.
Für Gitta Marquardt-Baladurage ist malen Freude, aber auch Arbeit. Sie vertraut auf den Prozess der sich aus ihrer Phantasie heraus entwickelt. ist geborene Tuttlingerin. Sie lebt seit fast 20 Jahren nach Wanderjahren durch Spanien, Zypern, Griechenland und Sri Lanka auf der Höri. Eigentlich ist sie Betriebswirtin, studierte aber dann an der an der “Freien Kunstakademie Überlingen” Gegenwartskunst, Ölmalerei und Aktzeichnen. Sehr aktiv stellt sie in der Region aus.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 13.09.2019!
Homepage: www. gitta-marquardt-baladurage.de
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„Ergänzungen“ von Chantal Lagrange und Michel Leroux
16.09.2019
Termin:16.09.2019 um 07:00 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr, und Samstag/Feiertag von 9:30 - 14:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
Ort: Junge Galerie im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten: Der Eintritt ist frei!
Chantal Lagrange und Michel Leroux zeigen ursprüngliche Vielfalt!
Am 16.9.2019 beginnt die Ausstellung „Ergänzungen“ des Bodmaner Künstlerpaares Chantal Lagrange und Michel Leroux in der jungen Galerie des Hegau-Jugendwerks. Ihre dort gezeigten Bilder, Objekte und Drucke sind vielfältig. Leroux und Lagrange ergänzen sich dabei in ihren Kunstauffassungen und Techniken zu einem schillernden Ganzen. Leroux ist eher der leise Poet, der in der Beschäftigung mit Formen, Symmetrien und Farbkombinationen das Grundsätzliche sucht, während Lagrange eher die expressive Geste in ihren Arbeiten sucht und die Reduktion auf Farbe und Wirkung verfolgt.
Beiden gemeinsam ist die Liebe zur ursprünglichen Strahlkraft von Pigmenten. Unweit der historischen Ockerbrüche von Roussillon aufgewachsen mag das bei Chantal Lagrange wenig verwundern. Michel Leroux jedoch ist im weiten, grünen Tal der Loire aufgewachsen, dem Mississippi Frankreichs, wie er sagt. Seine aus einfachen Elementen wie Holzstöcken, Gips und Pigmenten aufbauten Objekte haben eine starke, oft fröhliche und meist auch spirituelle Wirkung auf den Betrachter. Er reflektiert in seinen Arbeiten fast philosophisch den Fluss der Zeit, Fragen nach Anfang und Ende oder auch nach dem Sinn hinter den Dingen. Poesie und Symbolik, das sind seine Leitsterne. Er ist Lebenskünstler, Menschenfreund und Künstler aus innerer Berufung, und all dies im besten Wortsinne.
Die Bilder und Objekte von Chantal Lagrange und Michel Leroux eine Schmaus für Geist und Seele. Sie ergänzen sich in ihrer Vitalität und Vielfalt zu einem eigenen Kosmos der Farben, Wirkungen und Strukturen. Es lohnt sich, sich in diese Welt entführen zu lassen.
Weitere Infos zu den Künstlern und zur Ausstellung gibt es unter:
http://www.jungegalerie.de/lagrange-leroux.htm
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"Wenn anders sein normal ist oder wie es sonst noch weitergeht“
01.10.2019
Termin:01.10.2019 um 15:00 Uhr
Ort:Hegau-Jugendwerk Gailingen, Audimax, Haus E
Kosten:Der Eintritt ist frei, über eine kleine Spende freuen wir uns!
Der ehemalige Patient des Jugendwerks Stefan Grzesik erzählt von seinem Leben nach dem Unfall. Der Vortrag richtet sich an Patienten, Angehörige, Betroffene, das Jugendwerksteam und die Bürger der Gailinger Gemeinde, an deren Hilfsbereitschaft sich der Referent dankbar erinnert.
Hintergrund: Als 13-Jähriger hatte Stefan Grzesik einen schweren Unfall und lag im Koma. Die Ärzte gaben Stefan Grzesik damals keine Chance. An den Folgen leidet er noch immer. Dennoch hat er studiert und sich selbstständig gemacht. Heute möchte er Betroffene ermutigen und ihnen Wege aufzeigen, immer wieder von vorne anzufangen. „Learning by Doing“ ist sein Motto. In seinem Vortrag berichtet er über sein Leben und seine Erfahrungen.
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25 Jahre Frührehabilitation in Gailingen
11.10.2019
Termin:11.10.2019 um 10:00 Uhr
Ort: Hegau-Jugendwerk Gailingen, Kapellenstr. 31, ausgeschildert
Die Fachtagung zum 25 jährigen Jubiläum der Frührehabilitation in Gailingen soll in Vorträgen den Bogen von den Anfängen bis zu den Zukunftsaufgaben spannen. Gleichzeitig wird der ärztliche Leiter, Dr. Paul Diesener, mit seiner Sicht des Rückblicks nach 25 Jahren den Stab weiterreichen.
Nach der Mittagspause und in Pausen können Sie in Workshops und an Informationsständen mit unserem Behandlungsteam ins Gespräch kommen. Sie erfahren, wie die Herausforderung für Probleme, für deren Lösung es vor 25 Jahren noch keine Vorbilder gab, angenommen wurde.
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HEUTE: Patient Max Sprenger in "Hallo Leben" im Regio TV
29.10.2019
Termin:29.10.2019 um 20:30 Uhr
Autor und HJW-Rehabilitand Max Sprenger hat mit seinem Erstlingswerk "Tsunami im Kopf" für Aufsehen in der Republik gesorgt. Seine berührende und lesenswerte Autobiografie über sein eigenes Schicksal stieß bundesweit auch medial auf großes Interesse.
Heute um 20:30 Uhr läuft der Beitrag mit Max Sprenger bei "Hallo Leben" auf Regio TV. Nach der Ausstrahlung ist der Beitrag auch in der Mediathek von Regio TV zu finden. Siehe https://www.regio-tv.de/mediathek/video/hallo-leben-gefangen-im-locked-in-syndrom-mp4/
Max hatte 2015 eine massive Hirnblutung erlitten und sich danach mühsam wieder ins Leben zurück gekämpft. Über 550 Tage hat er im Rahmen seiner stationären Aufenthalte auch im Hegau-Jugendwerk verbracht.
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„Seelandschaften“ von Nicole Tödtmann
18.11.2019
Termin:18.11.2019 um 07:00 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet von Montag bis Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr, und Samstag/Feiertag von 9:30 - 14:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
Ort: Junge Galerie im Hegau-Jugendwerk Gailingen
Kosten: Der Eintritt ist frei!
See-inspirierte Landschaften: Nicole Tödtmann zeigt die Seele der Landschaften am See
Am 18. November 2019 beginnt in der jungen Galerie des Hegau-Jugendwerks die Ausstellung „Seelandschaften“ der 48-jährigen Hörianerin Nicole Tödtmann. Sie zeigt Landschaften der letzten Jahre, die in Öl gemalt oder mit Kohle gezeichnet sind. Nicole Tödtmann ist Schülerin von Tom Leonhardt an der Freien Kunstschule Wangen, besuchte aber auch die Sommerakademie in Kolbermoor bei Markus Lüpertz.
Von früher Kindheit an war Malen und Gestalten für Nicole Tödtmann ein wichtiger Teil ihres Lebens. So machte sie vor ihrem Architekturstudium auch erst eine Ausbildung zur Glas- und Porzellanmalerin. Seit sie wieder am See lebt, zieht sie der jeden Tag anders erscheinende See in ihren Bann. Das Wasser beschreibt sie mal als wabernde, plätschernde Oberfläche, dann als ein Trugbild im Nebel mit all den gedämpften Geräuschen aus Fauna und Flora und einem unwirklichen Leuchten, wenn die Sonne von oben auf die Nebelgebilde scheint. Bäume erscheinen wie Skulpturen.
Neben der Beschäftigung mit der Landschaft ist die menschliche Figur ein weiteres wichtiges Thema in ihrer Arbeit. „Ich erarbeite mir alle Landschaftsmotive direkt in der Natur,“ sagt Nicole Tödtmann, „entweder, indem ich in der Natur bin und direkt dort arbeite oder indem ich mit meiner Kamera durch die Landschaft ziehe und mich inspirieren lasse.“ Wie bei vielen Künstlern ist das Erarbeiten von Landschaftsmotiven ein Prozess von Entscheidungen. Es müssen Entscheidungen über Zeigen und Weglassen all der tatsächlich vorhandenen Details getroffen werden und natürlich spielt letztlich auch das Einfließen lassen der eigenen Empfindungen, der eigenen Sicht auf die Dinge eine Rolle. Nicole Tödtmann verwendet auf ihren Leinwänden vorwiegend Ölfarbe. Jedem Bild gehen aber Kohlezeichnungen voraus, auf Papier oder direkt auf der Leinwand. Die Kohle ist ihr bevorzugtes Zeichenmittel. Sie ermöglicht ihr einen spontanen, lebendigen Strich, der nicht immer von vornherein kalkulierbar ist. Das passt für Nicole Tödtmann zur Landschaft und zur menschlichen Figur.
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Junge Galerie zeigt Aquarelle von Ewald Fetz
28.06.2024
Termin:28.06.2024 um 18:00 Uhr
Die „heiteren Stimmungswelten“ von Ewald Fetz sind bis zum13. Oktober 2024 werktags von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr zu bestaunen. Die Vernissage findet am 28. Juni um 18.00 Uhr statt, Interessierte sind herzlich willkommen.
Ort:Verwaltungsgebäude, die Ausstellungsflure sind über den Haupteingang zu erreichen.
Kosten:Der Eintritt ist frei.
Der Vorarlberger Kunstschaffende Ewald Fetz verdankt seinen Zugang zur Malerei zu einem guten Teil seiner profunden, handwerklichen Ausbildung und langjährigen selbstständigen Berufspraxis als Malermeister. Dieses Grundlagenwissen bietet ihm ein eine wertvolle Ressource und ein schier unerschöpfliches Potential gestalterischer Ausdrucksmöglichkeiten in seinem künstlerischen Schaffen.
In den letzten Jahren galt sein Interesse zunehmend der Aquarellmalerei. Die Faszination dieser Technik - mit der Reduktion auf das Wesentliche, vermittelt Leichtigkeit und Frische und kommt seiner Vorliebe für einen couragierter Umgang mit Farben sehr entgegen.
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