Klinikum Konstanz heißt neue Führungskräfte willkommen

09. Jun 2017

Neue Betriebsmedizinerin/ Neue Oberärzte in der Nuklearmedizin und der Inneren Medizin

Auf dem Bild (v.l.n.r): Chefarzt Prof. Dr. Hans-Joachim Kabitz, Oberarzt Dr .Ansgar Reising, GLKN Geschäftsführer Peter Fischer, Betriebsärztin Dr. Anne Martina Liepert, stv. Ärztliche Direktor am Klinikum Konstanz Dr. Thomas Kiefer, Oberärztin Dr. Christina Blümel, Chefarzt Dr. Benjamin Kläsner, Sabine Gaag, Personalleitung Konstanz und GLKN-Personalleiter Markus Beck. BIld: Merk
Auf dem Bild (v.l.n.r): Chefarzt Prof. Dr. Hans-Joachim Kabitz, Oberarzt Dr .Ansgar Reising, GLKN Geschäftsführer Peter Fischer, Betriebsärztin Dr. Anne Martina Liepert, stv. Ärztliche Direktor am Klinikum Konstanz Dr. Thomas Kiefer, Oberärztin Dr. Christina Blümel, Chefarzt Dr. Benjamin Kläsner, Sabine Gaag, Personalleitung Konstanz und GLKN-Personalleiter Markus Beck. BIld: Merk

(Konstanz).  Am Klinikum Konstanz konnte GLKN-Geschäftsführer Peter Fischer eine Ärztin und einen Arzt persönlich als neue Oberärzte im Haus willkommen heißen. Die "Neuen" sind Dr. Christine Blümel, leitende Oberärztin in der Nuklearmedizin, und Dr. Ansgar Reising, Oberarzt in der II. Medizinischen Klinik Konstanz.

Die gebürtige Landshuterin Dr. Christine Blümel ist seit dem 2. Juni im Hause und war bis zuletzt geschäftsführende Oberärztin an der Nuklearmedizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Würzburg. Dr. Ansgar Reising kommt aus Rastatt und arbeitete zuletzt als Oberarzt für Nieren- und Hochdruckerkrankungen am Universitätsklinikum in Hannover. Er ist bereits seit dem 1. Februar am Konstanzer Haus.

Ebenfalls konnte Geschäftsführer Peter Fischer die neue Betriebsärztin Dr. Anne Martina Liepert am Standort Konstanz begrüßen. Dr. Anne Martina Liepert löst Dr. Georg Meyd ab, der in den Ruhestand wechselte. Zuvor war die Ärztin als Allgemein- und Arbeitsmedizinerin bei der BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik beschäftigt.

Für Geschäftsführer Peter Fischer war es ein Anliegen, die neuen Ärzte persönlich zu begrüßen. "Der Patient soll sich bei uns gut aufgehoben fühlen", forderte Fischer und ermutigte die neuen Ärzte, als Vorbild im Umgang mit den Patienten, aber auch im Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen zu wirken.

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