Von der Geburt bis zum Tod:

13. Okt 2016

Konsil im Konzil am 17. Oktober spannt einen weiten Themenbogen

(Konstanz). Bereits zum fünften Mal lädt das Konstanzer Klinikum zum „Konsil ins Konzil“. „Sie fragen – wir antworten“ heißt es wieder am 17. Oktober um 19.00 Uhr im oberen Saal des Konzilgebäudes. An diesem Abend präsentiert sich das Krankenhaus als Begleiter durch das Leben. Viele Emotionen sind mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden: Die Freude über eine Geburt, die Sorge wenn wir oder ein nahe stehender Mensch schwer erkrankt und auf einer Intensivstation behandelt werden muss oder die Trauer, wenn dieser Mensch verstirbt.

Einen großen Bogen über die Stationen des Lebens wollen die Experten des Klinikums Konstanz am 17. Oktober schlagen und dabei diejenigen vorstellen, die im Konstanzer Klinikum daran beteiligt sind. Den Referenten des Abends liegt es am Herzen zu zeigen, dass ihnen die Medizin und die Unterstützung und die Nähe zum Patienten gleichermaßen wichtig sind.

Beim ersten Kurzvortrag zeigt Dr. Andreas Zorr, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe auf „So beginnt es – wie kommen wir heute auf die Welt“. Unter dem Motto „So gefährlich ist es“, erklärt Prof. Dr. Wolfgang Krüger, Chefarzt der Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, „warum die Blutvergiftung auch heute noch bedrohlich ist“. „So endet es – die Begleitung auf der Palliativstation“ schildern Dr. Ursula Kalhammer, Fachärztin für Innere Medizin Hämato-Onkologie und Oberärztin der Palliativstation, die zur I. Medizinischen Klinik gehört, und ihr Team.

Die Moderation des Abends hat Prof. Dr. Marcus Schuchmann, Ärztlicher Direktor des Klinikums Konstanz, die Begrüßung übernimmt Rainer Ott, Geschäftsführer des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz.

Die Veranstaltung richtet sich an die Patienten des Konstanzer Klinikums, deren Angehörige und die interessierte Öffentlichkeit. Der Eintritt ist frei, im Anschluss an die Vorträge wird ein Imbiss gereicht.

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