Traditionelle Weihnachtsrundgänge

22. Dez 2015

Klinik-und Verwaltungsspitze bringen Patienten Weihnachtsgrüße ans Bett

Weihnachtsrundgang HBK Singen
Weihnachtsrundgang APH Engen

(GLKN). Die traditionellen Weihnachtsrundgänge mit Direktorium, Klinikvertretern und der Rathausspitze gab es auch dieses Jahr im Hegau-Bodensee-Klinikum (HBK). Das Krankenhaus Stühlingen bildete am 16. Dezember den Auftakt, danach folgten die Rundgänge in Singen und im Altenheim Engen, der Abschluss bildet am 24. Dezember der Rundgang durch das Krankenhaus Radolfzell.

Den Patienten wurden beste Genesungs- und Weihnachtswünsche überbracht. Unser erstes Bild entstand am 21. Dezember im Klinikum Singen, wo die Betten am 21. Dezember noch zu 90 Prozent belegt waren. In diesem Jahr wurden im HBK rund 32.000 Patienten stationär versorgt, berichtete Geschäftsführer Peter Fischer. Der Rundgang wurde zur Freude der Patienten und der Mitarbeiter musikalisch gekonnt vom Krankenhauschor Sisinga begleitet. Auf dem Bild sind zu sehen (von links nach rechts, sitzend): Waltraud Reichle (Katholische Klinikseelsorge), Patient Herbert Kreiser aus Hohentengen, daneben der Singener Oberbürgermeister Bernd Häusler. Stehend von links nach rechts: Chefarzt Privatdozent Dr. Tomas Pfeiffer, Geschäftsführer Peter Fischer, Prof. Frank Hinder (Ärztlicher Direktor) und Sandra Hart (katholische Klinikseelsorge). Bild: aj

Die besten Weihnachtsgrüße überbrachten am 22. Dezember gemeinsam als symbolischen Akt des Miteinanders im Engener Senioren- und Pflegeheim der GLKLN-Geschäftsführer Peter Fischer und der Engener Bürgermeister Johannes Moser den Bewohnern. Über den Besuch freuten sich im zweiten Bild (vordere Reihe, von links nach rechts) Hedwig Joos, Irmgard Mandau, Maria Geng, Luise Günther und der letzte Bürgermeister von Wiechs am Randen, Edmund Geldon, sowie Pflegedienstleiterin Patricia Bolte (hintere Reihe, rechts). Das Pflegeheim ist voll belegt, wusste Bolte zu berichten, rund 20 Interessenten stehen auf der Warteliste - was ein Beweis für die Beleibtheit des Heims ist. Mit Blick auf das gegenüber liegende Krankenhaus, in dem aktuell keine stationäre Versorgung stattfindet - weswegen der traditionelle Weihnachtsrundgang erstmalig nur im Pflegeheim stattfand - erklärte Fischer, dass es zwei ernsthafte Interessenten aus privaten und kirchlichen Kreisen gibt, die jeweils ein Stockwerk belegen möchten. Sobald es zum Vertragsabschluss kommt, wolle man über die neue Belegung informieren, so Fischer, der auch erklärte das Gesundheitszentrum mit seinem MVZ und den privaten Praxen im ehemaligen Engener Krankenhaus stärken zu wollen. Bild: aj

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