Damian bricht alle Rekorde

22. Dez 2015

Babyboom im Radolfzeller Krankenhaus

Mit den stolzen Eltern Jessica Michaelsen und Florian Wiegand und ihrem Baby Damian freuen sich (hintere Reihe, v.l.n.r.) Kinderkrankeschwester Angelika Menzer, Belegarzt Dr. Günther Stubenrauch, Hebamme Christiane Tews und Stationsleiterin Astrid Ruhland. Bild: aj
Mit den stolzen Eltern Jessica Michaelsen und Florian Wiegand und ihrem Baby Damian freuen sich (hintere Reihe, v.l.n.r.) Kinderkrankeschwester Angelika Menzer, Belegarzt Dr. Günther Stubenrauch, Hebamme Christiane Tews und Stationsleiterin Astrid Ruhland. Bild: aj

(Radolfzell). Der kleine Damian Michaelsen ist das 500. Baby, das in diesem Jahr im Radolfzeller Krankenhaus das Licht der Welt erblickte. Der 49 Zentimeter große und bei der Geburt 2930 Gramm schwere neue Erdenbürger ist das erste Kind von Jessica Michaelsen und Florian Wiegand aus dem Singener Ortsteil Schlatt unter Krähen; er kam am 18. Dezember per Kaiserschnitt zur Welt. Dass er mit seiner Geburt alle Rekorde am Radolfzeller Krankenhaus gebrochen hat, ließ den kleinen Kerl beim großen Fototermin reichlich unbeeindruckt. Seine Mama durfte sich dafür über einen großen Blumenstrauß aus den Händen von Dr. Matthias Stubenrauch freuen. Der Gynäkologe und Geburtshelfer ist gemeinsam mit Kollegen Belegarzt am Krankenhaus Radolfzell.

Seit den vorhandenen Aufzeichnungen, die im Jahr 1953 beginnen, hat es noch nie so viele Babys im Radolfzeller Krankenhaus gegeben, erzählt stolz Astrid Ruhland, Stationsleiterin der Mutter-Kind-Einheit. Sie wälzte die Geburtenbücher und hat festgestellt, dass nicht einmal in den geburtenstarken Jahrgängen 1964/65 die 500er Marke geknackt wurde. 1965 waren es 496 Babys gewesen; doch es gab in den 70er Jahren und Mitte/Ende der 90er Jahre auch „magere“ Jahre mit Geburtenzahlen unter 300. So ist man in Radolfzell stolz nicht zuletzt dank der bekannten heimelig-familiären Atmosphäre mit Rooming-in oder Familienzimmern und den zusätzlichen Beleghebammen die Geburtenzahlen über die Jahre kontinuierlich gesteigert zu haben. Wer weiß wie viele Babys es bis zum Jahresende sein werden, die Wetten laufen jedenfalls….

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